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Spracherkennung: Verbraucher sehen einen großen Verbesserungsbedarf bei digitalen Assistenten

München - 29. Dezember 2017 - Immer mehr Menschen lassen sich von Maschinen auch im Alltag unterstützen: Laut einer repräsentativen Umfrage der Infineon Technologies AG würde jeder vierte Verbraucher in Deutschland einen digitalen Assistenten in sein Wohnzimmer stellen. Unter den befragten Männern würde jeder Dritte, und unter den Frauen, nur etwa jeder Fünfte Amazon Echo ("Alexa"), Google Home oder Apple HomePod ("Siri") verwenden. Die digitalen Helfer werden durch Vorbehalte bei der Steuerung der Geräte davon abgehalten, ihren Platz in den Wohnungen deutscher Bürger einzunehmen: Für 15 Prozent der Befragten fehlt es an der Sprachsteuerung immer noch an Ausgereiftheit; 17 Prozent sind besorgt über den Datenschutz und verzichten deshalb lieber auf die Unterstützung der Geräte.

Bessere Ergebnisse von Alexa und Co. gewünscht

Deshalb sehen die Deutschen in diesen beiden Bereichen auch den größten Verbesserungsbedarf. Daher möchten auch 24 Prozent, dass Befehle genauer erkannt werden. "Das Problem bei der Spracherkennung ist heute, dass die Software immer das lauteste Geräusch im Raum hört", erklärt Andreas Urschitz, Leiter der Division Power Management & Multimarket bei Infineon.

Kombinationen von Sensoren bieten mehr Komfort

Acht Prozent der Deutschen würden es begrüßen, wenn die Geräte nicht nur sprachgesteuert sein könnten, sondern auch per Handzeichen. "Das Thema Mensch-Maschine-Interaktion gewinnt an Fahrt. Dennoch muss der Umgang mit den digitalen Assistenten intuitiver und komfortabler werden ", sagt Andreas Urschitz von Infineon. Kombinationen von Sensoren, wie hochsensiblen Mikrofonen und Radarchips, die Gesten- und Sprachsteuerung kombinieren, können dazu beitragen. Die Münchner Chip-Firma hat mit der britischen Firma XMOS bereits eine Lösung entwickelt, die den Sprecher in lauter Umgebung erkennt und die Mikrofone gezielt auf diese Person richtet. Das erweitert den Radius, in dem das Gerät zuverlässige Ergebnisse liefert.

Wie die Umfrage zeigt, sehen viele der Befragten Potenzial in der Antwort der digitalen Helfer. 23 Prozent wollen, dass der digitale Assistent auf Abfragen intelligenter reagiert. Mindestens zehn Prozent würden auch eine Sprachassistentin mit einer Kamera in ihr Wohnzimmer stellen, besonders wenn das Gerät dann erkennt, wer sich im Raum befindet, und der digitale Assistent Vorschläge macht, die zum Profil passen.

"Alle Daten, sofern nicht anders angegeben, wurden von der YouGov Deutschland GmbH zur Verfügung gestellt. Zwischen dem 19. und 21. Dezember 2017 nahmen 2.036 Personen an der Umfrage teil. Die Ergebnisse waren gewichtet und repräsentativ für die deutsche Bevölkerung (ab 18 Jahren). "