Die beiden Unternehmen sind Teil einer von Semi organisierten achtköpfigen Gruppe, einer internationalen Industrievereinigung, die sich auf die Weiterentwicklung der globalen Halbleiter-Lieferkette konzentriert.Weitere Mitglieder sind japanischer Designsoftwareentwickler Zuken und deutscher Technologieriese Siemens.
Dies ist das erste Mal, dass japanische Unternehmen eine führende Rolle bei der Standardisierung fortschrittlicher Chip -Design -Methoden übernommen haben. Die Teilnehmer ermutigen andere Unternehmen, sich der Initiative anzuschließen.
Obwohl Chips mit der gleichen Leistung je nach Unternehmen und Produkt variieren können, wollen die Partner den Prozess durch Austausch grundlegender Entwurfsmethoden rationalisieren.Diese Zusammenarbeit fördert die Verwendung gemeinsamer Designsoftware und standardisierter Schaltungslayouts.
Wenn mehr Unternehmen teilnehmen, könnte die Bemühungen zu einem branchenweiten Standard werden.Die Gruppe hofft auch, japanische Materialien und Gerätehersteller einzubeziehen, um die Entwicklung modernster Produkte zu erleichtern.
Seit Jahren konzentrieren sich die Chipmacher auf die Reduzierung der Schaltungsbreiten, um die Leistung zu verbessern.Die heutigen fortschrittlichsten Chips, wie die in der KI -Entwicklung verwendeten, sind in nur wenigen Nanometern gemessene Breiten - eine Grenze, die jetzt erreicht wird.
Technologien, die mehrere Chips zur Steigerung der Leistung kombinieren, werden immer wesentlicher.Standardisierte Schaltungslayouts vereinfachen diesen Vorgang und ermöglichen es, verschiedene Arten von Chips leichter integriert zu werden.Eine einheitliche Entwurfsmethode könnte die Entwicklung beschleunigen und die Kosten für die Herstellung fortschrittlicher Halbleiter verringern.