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Deutsche Medien: Infineon wird in den nächsten fünf Jahren 1,1 Milliarden Euro in die Dresdner Fabin investieren

Infineon plant in den nächsten fünf Jahren rund 1,1 Milliarden Euro in der Dresdner Fabin. Der Expansionsplan des Unternehmens hat Dresden auch viele neue Beschäftigungsmöglichkeiten gebracht.

Laut einem Bericht im Oiger-Magazin am 15. März plant Infineon, in der Umgebung etwa 100 weitere Positionen hinzuzufügen. Es wird erwartet, dass bis Ende 2021 die Gesamtzahl der Mitarbeiter des Dresdner-Werks auf 2.900 steigen wird.

Abteilungsleiter Thomas Morgenstern erzählte den Reportern: "Unsere Kapazitätsauslastungsquote hat sich nun fast 100% erreicht." Unter der Krise des Automotive-Chipmangels arbeitet Infineon's Fab über die Zeit, um die Marktversorgung sicherzustellen.

Darüber hinaus erwägt das Infineons Management auch das Erstellen eines vierten Fabrikmoduls in der Anlage. Die Produktleitung konzentriert sich auf Automobilmachthalbleiter.

Wann und inwieweit dieser Plan umgesetzt wird, hängt jedoch von den Marktbedingungen und den Verpflichtungen der staatlichen Subventionen ab. RAIK BRETTSCHNERIDER, Leiter der Abteilung des Unternehmens, sagte in einem Interview mit dem Oiger: "Wir brauchen mindestens 25% der staatlichen Subventionen." Infineon hat einen Halbleiter-Revitalisierungsplan eingereicht, der die Interessen der Europäischen Union an den Bundesminister der Wirtschaftsminister Altmeier beteiligt ist. Ich hoffe, mehr staatliche Subventionen zu bekommen.

Der Gesellschaftssprecher Gregor Rodehüser sagte in einer Anfrage von Evertiq: "Wir planen, in den nächsten fünf Jahren 1,1 Milliarden Euro in die Dresdner Fabin injizieren, und wir haben noch nicht entschieden, ob ein vierter Fabrikmodul baut soll. Es hängt von den gesamten Wachstumsaussichten der Branche ab. "